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25 Einträge
Steffen Steffen aus Pirna schrieb am 17. Juli 2017 um 19:04
Hallo Nicola, gestern sind wir nach über drei Wochen voll mit Erlebnissen und begeistert aus den Pyrenäen zurückgekehrt. Natürlich haben wir nicht annähernd alles geschafft, aber es bleiben ja hoffentlich noch Jahre, wo wir rüstig sind uns gut bewegen können. Herzlich wurden wir aufgenommen. Ab Montag war Alicia die ganze Woche bis Freitag an der Costa Brava. So hat sich Maria, ihre Schwester aber so was von rührend um uns gekümmert in allen Beziehungen. Wir haben viermal Dinner genommen und jedes Mal viel Spaß beim Übersetzen der Gänge gehabt. Auch haben wir gegenseitig viele Spanisch- und Deutschbrocken gelernt. Frühstück haben wir immer um 8 genommen, einmal um 7 , das war auch kein Problem. Alle waren freundlich und zuvorkommend und hilfsbereit, das haben wir sehr genossen. Unser Programm: am heißen Sonntag sind wir durch die Escuain- Schlucht (Rio Yaga) hochgelaufen. Am Montag sind wir hoch zum LLanos- Wasserfall aber so was von nass geworden, dass wir an der Schäferhütte abgebrochen und uns untergestellt haben. Zurück dann "nur" Niesel an den untern Wasserfällen vorbei. Vom Tal und den großen Bergen haben wir nichts gesehen. Dienstag die Runde im Anisclo- Canon beginnend über Sercue und endend dann nach der Faja Barranco Viandico. Abends sind wir durch Ainsa gebummelt und haben auch dort gegessen. Am Mittwoch waren wir am Klettersteig Forrada del Toscar und sind auf dem Rückweg auch eingweicht worden, zum Glück blieb das Gewitter fern. Am Donnerstag waren wir geführt beim Canyoning, nördlich von Fanlo sind wir durch die Gloces- Schlucht: Abseilen , einige Sprünge, eng, das war ein Riesenersterlebnis und schreit nach mehr. Am Freitag sind wir durch eine fehlende Brücke beim Versuch gescheitert, die Faya Tormosa zu machen, außerdem soll es zu nass und in Seitentälern noch zu schneereich gewesen sein. Sowohl Nationalpark und auch Hüttenwirt der Pinata- Hütte stoppten uns da. Also sind wir oben am Tunnel zum traditionsreichen Bielsa- Pass oder Viejecho- Pass in gut 2400 m Höhe, wollten über einen Berg eine Rundtour machen, aber plötzlich schneite es und wir waren frierend froh, dass wir Handschuhe, Mützen und weitere warme Sachen hatten.... Nach dem Abstieg sind wir zum Stausee mit dem Kirchturm runtergefahren und waren dann schnell wieder warm. Ein schönes Abendesen beim Fußball in der Casa Sidora rundete die sehr sehr schöne und erlebnisreiche Woche ab. Danke für Deine Organisation, es hat alles wunderbar geklappt. Wir haben uns überaus herzlich aufgenommen gefühlt - dafür sind wir dankbar und haben es genossen!!!!
Hans Hans aus Hamburg schrieb am 22. Dezember 2016 um 16:33
Klasse Reise, sind total begeistert und kommen gerne wieder !!!
Irene Irene aus Marburg schrieb am 23. September 2016 um 16:38
Liebe Nicki, ganz, ganz herzlichen Dank. Gerne möchte ich ein paar Zeilen schreiben über unseren Aufenthalt in den Zentralpyrinäen und im Casa Sidora. Dieser Urlaub war so wunderbar, dass ich gar nicht weiß, wie ich meine Beurteilung begrenzen soll. Wir haben uns unwahrscheinlich wohlgefühlt. Schön, dass die Häuser in Laspuña (zumindest im Zentrum) die traditionale Bauweise beibehalten haben, ebenso das Casa Sidora. Auch die gesamte Innengestaltung des Hostals sieht so schön bunt und traditionell aus. Das macht die besondere Athmosphäre eines Urlaubs aus. Dazu gehörten auch die Herzlichkeit, Offenheit und Aufmerksamkeit der Gastgeber. Schön auch, dass wir ausschlafen durften und dennoch Frühstück bekamen. Das Essen war lecker und der Wein sehr gut. Es war eine wunderbare Athmosphäre dort und auch im Laspuña selbst. Die Umgebung ist ideal zum Wandern, zum Schwimmen gehen im nahegelegenen Stausee "Embalse de Mediano " und um Ausruhen und Abschalten vom stressigen Alltag. Wir haben leckere Wildfrüchte gefunden, viele wilde Tiere sehen können und abenteuerliche Pfade bestiegen, z.B. die Faja de la Pardina waren großartig. Und wir fühlten uns gut von Euch betreut, auch wenn wir das nicht in Anspruch nehmen mußten, ebenso eure Offenheit und Herzlichkeit. Leider haben wir keine tollen Fotoaparate, sodass Fotos von Adlern und Geiern nicht wirklich möglich war. Aber wir wollen ja wieder dort fUrlaub machen und dann ganz bestimmt mit eine gute Kamera Liebe Grüße aus dem heißen Marburg, Irene und Wolfgang
H.-H. Bade H.-H. Bade aus Lübeck schrieb am 22. September 2016 um 22:09
Hallo Frau Gieseler, wir sind am vergangenen Sonntagabend aus Laspuna zurückgekehrt und wären alle noch gerne länger geblieben. Die Lage des Hotels, das abwechslungsreiche und sehr schmackhafte Essen und nicht zuletzt die netten Leute vom Hotel haben uns einen sehr gelungenen Wanderurlaub beschert. Auf unseren Wanderungen haben wir immer wieder unterschiedliche Landschaften gesehen und viele schöne Eindrücke gesammelt. Dabei waren die Tourenbeschreibungen in der Mappe sehr hilfreich. Unbedingt erwähnen möchte ich die Unterstützung von Erich, der uns jeden Abend mit wertvollen Tipps versorgt hat. Er hat uns zur Fuente Santa begleitet (natürlich mit den großen alten Schlüsseln bewaffnet) und hat uns dort von der Legende des Heiligen Victorian erzählt. Nachdem er noch einiges über die Nutzung und den Aufbau der alten Gebäude erzählt hatte, sind wir noch zusammen zum Kloster gefahren, wo uns Erich noch über die Historie berichtet hat. Schließlich gab er uns noch den Tipp zur Fiesta in Ainsa, wo wir uns natürlich wieder mit ihm getroffen haben. Im Namen der Gruppe noch einmal vielen Dank dafür, daß Sie für uns die Einzelzimmer arrangieren konnten. Wir werden Ihr Angebot mit Sicherheit weiterempfehlen!! Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang (Begleiter) RUEFA REISEN Wolfgang (Begleiter) RUEFA REISEN aus Zell am See schrieb am 6. September 2016 um 12:01
Ich war nun bereits acht Mal mit einer Wandergruppe in den Pyrenäen, immer bestens organisiert von Familie Gieseler -"Pyrenäenwandern". Aus der Zusammenarbeit ist inzwischen eine richtige Freundschaft geworden. Ich freue mich in den kleinen Ort Laspuna zu kommen, auch die Vermieterfamilie von der Casa Sidora ist mir sehr an Herz gewachsen. Da bei den schönen Bergtouren sich auch die vielen Geier blicken lassen, die Wanderwege in gutem Zustand, die Einheimischen immer freundlich sind, werden wir noch die eine oder andere Reise in den Nationalpark "Ordesa y Monte Perdido" planen. Alles Gute an alle